Zur Person: Stefan Pribnow, Journalist, Publizist und so weiter

0
4188
Stefan Pribnow im Frühjahr 2011 auf dem Flughafen bei Zürch und auf der Suche nach einem Nummernkonto. © 2011, Münzenberg Medien, Foto: Daniel Plock

Berlin, Deutschland (Münzenberg Medien). Geboren im Wonnemonat März des Jahres 1967 nach unserer Zeitrechnung im nach Wilhelm Busch schönsten Ort der Erde.

Famose Fingerfertigkeiten in Kombination mit Kopfgeburten, dem Studium des Lebens in und außerhalb von oberen und höheren Schulen, ließen dem einst klampfenden Barden alsdann Blüten der Berichterstattung gedeihen, die nicht nur in Studentenzeitungen und -zeitschriften publiziert wurden, bis er sich entschloss, noch als Angehöriger der Freien Universität Berlin 1995 die journalistische und publizistische mit der verlegerischen Tätigkeit zu vollenden. Nach vielen Lehr- und Wanderjahren mit drei Lehren, zwei davon auf akademische Art, war es an der Zeit!

Neben dem Politmagazin „KALASCHNIKOW“ samt dem Supplement „Der Querschläger“, einer Broschüre im roten Karton und handlichen A5-Format, erblickten Leser Flugblätter und Flugschriften wie die sagenumwobene „November-Flugschrift“ samt Bücher für Taschen.

Schon vor dem legendären Benno-Ohnesorg-Kongreß im Juni 1997 in Berlin ging Pribnow online, war von Anfang an in den neuen Medien präsent. Zahlreiche Netzpublikationen gehen auf seine Ideen und Konzeptionen zurück.

Im Frühjahr 2004 startete Stefan Pribnow das Projekt eines internationalen, mehrsprachigen Nachrichten- und Infoportals mit dem tollen Titel „WELTEXPRESS“ und dem Ziel, einerseits Zeitung, Journal, Radio und TV und andererseits damit die ganze Welt 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche zu verbinden, also schnellstmöglich über alle Ereignisse von Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Sport und vielen anderen Bereichen des gesellschaftlichen Seins zu berichten und zwar mehrsprachig, möglichst in allen wichtigen Sprachen dieser Welt.

Stefan Pribnow arbeitet nicht nur für „WELTEXPRESS„, sondern an weiteren wunderbare Titeln wie „KULTUREXPRESSO„, „Roads’R’Us„, „SPATIANER„, „Jüdische Welt„, „MaDeRe – Magazin des Reisens“ oder „GASTROSOFIE“ im Verlag Münzenberg Medien mit.

Darüber hinaus war Stefan Pribnow Gründungsmitglied und seit Anbeginn im Sommer 2000 Großer Vorsitzender des eingetragenen Vereins mit dem reizenden Namen Philosophischer Salon. Seit ein paar Jahren gibt es den Verein nicht mehr, aber noch den Salon Philosophique im Verlag Münzenberg Medien.